Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker


Ausarbeitung, 2001

7 Seiten


Leseprobe


Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker

- diese Komödie schreibt Dürrenmatt 1961 und im Februar des darauffolgenden Jahres wird das Stück im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt (1962)

- Handlung

Das Stück spielt im Salon der Villa eines privaten Sanatoriums, oder besser gesagt eines

Irrenhauses. Während im südlichen, neu gebauten Teil des Sanatoriums prominente Gäste ihr Dasein zu horrenden Preisen fristen, leben in der schon etwas verlotterten Villa nur mehr drei Patienten. Es sind dies drei Physiker. Sie nehmen gemeinsam ihr Essen ein, diskutieren über physikalische Probleme oder leben eingesponnen ihr eigenes Leben. Ihre drei Zimmer grenzen direkt an den Salon an.

Leiterin und Gründerin des Irrenhauses ist Fräulein Dr. h. c. Dr. med. Mathilde von Zahnd. Einzig noch lebender Sproß einer einst angesehenen und mächtigen Industriellenfamilie. Sie genießt einen Weltruf als Menschenfreund und Psychiater.

In ihrer Anstalt hatte sich drei Monate vor dem Einsetzen der Handlung ein Mord ereignet. Die Krankenschwester Dorothea Moser war damals erdrosselt worden. Jener Patient, Ernst Heinrich Ernesti, der behauptet, Sir Isaac Newton zu sein, ist der Täter. Sein Irren-Status hat ihn vor den Verfolgungen der Justiz bewahrt.

Jetzt hat sich der Parallelfall ereignet. Unter den Händen des Patienten Georg Beutler, der sich für Einstein hält, ist Schwester Irene Staub gestorben. Die Tatwaffe - eine Lampenschnur - ist gesichert, der Tathergang bekannt, der Täter ebenso - und wieder bleibt die Justiz ohnmächtig. Der Inspektor Richard Voß weist Frau Zahnd darauf hin, daß der Staatsanwalt nach diesem zweiten Mord nun darauf besteht, daß starke männliche Pfleger die Betreuung der drei Physiker übernehmen müssen. Nach einigem Zögern gibt sie nach und sichert zu, daß sie hier von nun an männliche Pfleger einsetzen wird.

Nachdem der Inspektor verschwunden ist, erscheint Frau Rose mit ihrem Mann und ihren

Kindern. Sie ist die ehemalige Frau von Johann Wilhelm Möbius, dem dritten Physiker. Frau Rose hat den Missionar Rose geheiratet und will sich nun von Möbius verabschieden. Sie erkundigt sich nach dem Befinden, und fragt ihn, ob ihm König Salomo noch immer erscheine. Möbius kann sich nur schwach an seine Kinder erinnern, und beginnt den Irren zu spielen. Er schüchtert seine Familie ein und wirft sie mit wüsten Beschimpfungen aus dem Raum.

Nachdem die Familie den Raum verlassen hat, beruhigt Schwester Monika den aufgebrachten Möbius. Sie hat bemerkt, daß er gar nicht verrückt ist. Dabei gesteht sie ihm ihre Liebe und berichtet ihm, daß sie die Erlaubnis habe, mit ihm das Irrenhaus zu verlassen und in einem kleinen Dorf eine neue Existenz aufzubauen. Möbius ist das zuviel, und er erdrosselt sie. Nach diesem dritten Mord erscheinen nun riesenhafte Pfleger, die Türen werden abgeschlossen und die Fenster vergittert.

Beim Mittagessen überrascht Newton die beiden anderen Physiker mit einem Geständnis. Er gesteht, daß er Alec Jasper Kilton sei, der Begründer der Entsprechungslehre, und daß er sich in das Irrenhaus eingeschlichen habe, um hinter das Rätsel um Möbius Verrücktheit zu kommen. Er sei Angehöriger eines Geheimdienstes und hat seine Krankenschwester nur deshalb umgebracht, weil sie seine wahre Identität erahnt hat. Er hält Möbius für den größten Physiker aller Zeiten, hat alle seine Dissertationen gelesen und muß ihn nun bewachen und notfalls entführen, falls sich ein gewisser Verdacht bestätigt.

Nach diesem Geständnis gibt Einstein ebenfalls zu, daß er nicht verrückt ist. In Wahrheit ist er Joseph Eißler, der Entdecker des Eißler-Effekts. Auch er arbeitet für den Geheimdienst, und seine Aufgabe ist es, Möbius zu bewachen.

Nun bekennt auch Möbius, daß er eigentlich gar nicht verrückt ist. Weil er hinter das Geheimnis der Schwerkraft gekommen ist und nun fürchtet, daß seine Entdeckung für die Menschheit verheerende Folgen hätte, wenn sie bekannt würde, ist er ins Irrenhaus geflüchtet. Newton entgegnet Möbius, daß Physiker Pionierarbeit zu leisten hätten und daß die Erkenntnisse, die sie machen, der Menschheit zugeführt werden müssen. Ob die Menschen mit diesen Erkenntnissen richtig umgehen, sei nicht Sache der Physiker. Darauf meint Einstein, daß die Verantwortung des Physikers nicht außer acht gelassen werden darf, und daß nur der Physiker entscheiden darf, was mit seinen Erkenntnissen geschieht. Beide Agenten bemühen sich um Möbius und halten sich gegenseitig in Schach. Doch sie müssen sich eingestehen, daß nur Möbius selbst entscheiden kann, welcher Seite er sein Wissen zur Verfügung stellt.

Da gesteht Möbius, daß er seine Manuskripte bereits verbrannt hat. Er begründet dies damit, daß er nicht in die Abhängigkeit von Politikern kommen möchte. Es fällt der Kernsatz des Stückes: "Es gibt Risiken, die man nicht eingehen darf: Der Untergang der Menschheit ist ein solches". Er hat sich daher entschlossen, sein Wissen nicht zu veröffentlichen. Die Menschheit ist nicht reif genug für sein Wissen: "Wir müssen unser Wissen zurücknehmen, und ich habe es zurück- genommen". Möbius bleibt im Irrenhaus. Nach diesem Geständnis entschließen sich auch Newton und Einstein, ebenfalls im Irrenhaus zu bleiben, als vermeintlich Irre wollen sie weiterleben: "Verrückt, aber weise. Gefangen, aber frei. Physiker, aber unschuldig." .

Da erscheint Fräulein Doktor von Zahnd und lässt die drei Physiker zunächst erstmal entwaffnen und offenbart ihnen dann, dass sie seit Jahren alle wissenschaftlichen Erkenntnisse des Patienten Möbius - sie sind heimlich fotokopiert worden - in einem eigens für diesen Zweck geschaffenen Trust für sich auswertet. Auch ihr sei König Salomo erschienen und habe sie beauftragt, die Macht in der Welt zu übernehmen. Die drei Physiker aber seien in ihr eigenes Gefängnis geflüchtet. Das Haus, in dem sie wohnen, ist die eigentliche Schatzkammer des Trusts, welche die einzigen menschlichen Wesen umschlösse, die außer ihr die Wahrheit wissen. Im übrigen täten nicht Krankenwärter hier Dienst, sondern Angehörige der Werkpolizei.

Die Ärztin begibt sich an ihr Werk. Eine Irre schickt sich an die Weltherrschaft zu übernehmen.

Die Quintessenz des Stückes formuliert Möbius: ,,Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden."

Zum Schluss stellt sich jeder der drei Physiker dem Publikum gleichsam resignierend in der selbstauferlegten Irrenrolle vor als Newton, Einstein und König Salomo.

- Aufbau

1.Akt

Die Beschreibung des Handlungsortes arbeitet mit einer filmischen Technik. Sie erfasst zunächst das vollständige Panorama und nähert sich dann stufenweise dem eigentlichen Motiv, bis dieses schließlich das gesamte Bild ausfüllt: der Salon der Villa im Nervensanatorium ,,Les Cerisiers` ". Dieser Schauplatz wird während der Handlung nicht verlassen. Wenn sich der Vorhang öffnet, zeigt der Salon die Unordnung des Tatortes nach einem vorangegangenen Kampf. Die Spurensicherer der Polizei sind bei ihrer Arbeit. Szenische Zäsuren ergeben sich aus der Abfolge von Dialogphasen.

Dominierende Figuren werden vom Autor für einen geschlossenen Handlungsabschnitt gewissermaßen nach vorn geholt und dann wieder zurückgenommen.

2.Akt

Bei identischer Ausgangssituation - Spurensicherung nach einem Tötungsverbrechen - bleibt das Prinzip der Figurenführung, welches den 1.Akt organisiert hat, nicht mehr aufrechterhalten. Die Dominanz einzelner Figuren in geschlossenen Handlungsphasen ist von dramatischer Gleichrangigkeit der hauptsächlichen Dialogpartner fast durchgängig abgelöst worden (speziell aber in der großen Physikerszene).

Die Komödie ,,Die Physiker" ist in zwei Akte unterteilt und in einer Form des aristotelischen Theaters aufgebaut, aber nicht im Sinne der Einfühlung. Auch Dürrenmatts Stück bleibt ein sich vom Zuschauer distanzierendes Modell, aber er wahrt die Einheit von Raum und Zeit. Der erste Akt wiederholt sich im zweiten zunächst, bis es dann zur unerwarteten Kehre, der schlimmstmöglichen Wendung, am Ende des Stückes kommt.

- Interpretation

- Zitat Dürrenmatts: ,,Wir befinden uns - bildlich gesprochen - in der Lage von Dinosauriern, einer vom Aussterben bedrohter Gattung. Nur mit dem Unterschied, dass unser Ende selbst verschuldet wäre Das Problem besteht nach meiner Auffassung darin, dass das menschliche Wissen ungeheuer zugenommen hat und weiterhin wächst, doch die menschliche Weisheit damit nicht Schritt gehalten hat."

- Die Aussage von Möbius ,,Aber die Menschheit ist noch nicht so weit" kehrt so in einer für Dürrenmatts pessimistische Geschichts - Sicht charakteristischen These wieder.

- Das Stück bringt die damalige Angst vor einem Atomkrieg zum Ausdruck. In Dürrenmatts Rezension heißt es:

,,An die Stelle des fingierten Wettrüstens USA - Deutschland tritt das wirkliche USA -

Sowjetunion, eingeleitet durch den irrsinnigen Versuch, die Atombombe geheim zu halten, Wissenschaft als ein Staatsgeheimnis zu behandeln, kalter Krieg und Verrat, um endlich, wie beide Mächte die Bombe besitzen, mit dem Bau der Wasserstoff- und der Dreistufenbombe - Waffen ohne Grenzen, ermöglicht durch die Elektronen - Rechenmaschine `Maniac`= Wahnsinniger - die Menschheit als solche zu gefährden."

- Das Theaterstück verdichtet die Anregungen des Sachbuchs ,,Heller als tausend Sonnen" von Robert Jungk zu einer zentralen Fragestellung ,,... wie sich die Physiker in der heutigen Welt verhalten müssen und nicht nur die Physiker".

- Diese Problemstellung zieht das Verhältnis von Wissenschaftlern und Technikern, von

Wissenschaft und Macht und die Frage nach der individuellen Verantwortung des Forschers im Konflikt mit der Macht mit hinein. Sie projiziert in das dramatische Geschehen die paradoxe Situation der Menschen in einer Phase der Menschheitsgeschichte, wo sich die Selbstabschaffung der Gattung homo sapiens als reale Möglichkeit Abzeichnet.

- Dürrenmatts ,,Einfall", die Existenzfrage der Menschheit in einem Irrenhaus zur

Entscheidung zu stellen (1. bis 3, Punkt zu den Physikern), verbindet sich mit dem ,,Zufall", dass es in diesem Irrenhaus geschieht (4. bis 9. Punkt zu den Physikern). Mit seinem Publikum gleichsam Vorstellbares erörternd, stellt Dürrenmatt der eigentlichen Realität einen von ihm geschaffenen Entwurf gegenüber, den er mit dem Reiz des Paradoxen verbindet (10. bis 14 Punkt zu den Physikern). Daraus ergibt sich eine neue Transparenz der Wirklichkeit, sie erscheint im Paradoxen (15. bis 20. Punkt zu den Physikern). Dank ihrer Funktion als ,,Falle"(Dürrenmatt), vermag die Dramatik den Zuschauer der Wirklichkeit auszusetzen. Was daraus wird, ist nicht mehr Sache der Dramatik (21. Punkt zu den Physikern).

- Mit den ,,Physikern" strebt Dürrenmatt auch eine moderne Version des Ödipus - Mythos an. Dürrenmatt: ,, Die Physiker denken das Ödipus - Motiv weiter. An die Stelle des Orakels ist die Wissenschaft getreten. Der Wissenschaftler ist in der Lage, abschätzen zu können, was die Ergebnisse seiner Forschungen unter Umständen zu bewirken vermögen: die Vernichtung der Menschheit. Möbius versucht, den Gefahren seiner Physikalischen Ergebnisse dadurch zu entgehen, dass er sich ins Irrenhaus flüchtet. Dieses entspricht der Flucht des Ödipus vor dem Schicksal, das ihm das Orakel ankündigt, nach Theben. Hier greift der Zufall ein. Ödipus flüchtet in die falsche Stadt, Möbius in das falsche Irrenhaus. Indem die verrückte Irrenärztin Mathilde von Zahnd die gespielte Verrücktheit des Möbius als Wahrheit auffaßt und somit seine Entdeckungen, die sich Aneignet, nicht als Verrücktheiten, sondern als das ansieht, was sie sind, als geniale Entdeckungen, hebt sie den Sinn seiner Flucht auf. Möbius und seine zwei Genossen, gleichfalls Physiker, verhalten sich wie Reisende, die, in den falschen Zug gestiegen, nach hinten rennen, um so doch den Ort zu erreichen, von dem sich der Zug in rasender Fahrt immer weiter entfernt."

- Desweiteren muss Dürrenmatts Tragikkomödie in engstem Zusammenhang mit einem

Brecht - Stück gesehen werden: Leben des Galilei. Brecht hielt die moderne Welt nur für beschreibbar, wenn sie als veränderbar beschrieben wird. Dürrenmatt teilt zwar mit Brecht die Auffassung, dass die Welt veränderungsbedürftig sei; aber er hegt massive Zweifel daran, dass dies gelingen könnte, angesichts des moralischen Antlitzes dieser Welt und ihrer Menschen. In den Physikern wird die Problematik des Galilei auf das nukleare Zeitalter

übertragen, wodurch - bei identischer Formulierung der Ausgangsfrage nach dem Verhalten des Physikers in seiner Zeit - das dramatische Modell aus völlig verschiedenen Voraussetzungen wächst. Galileis `Discorsi` dienen notwendigem Wissensfortschritt. Sie sind im elementaren Sinne nützlich. Mechanik. Damit wird dem Kniefall Galileis vor dem politisch mächtigen ein Gegengewicht zuteil. Dem moralischen Versagen des Wissenschaftlers vor seiner Verantwortung wird sein objektiver Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt an die Seite gestellt. Voraussetzung für diesen dialektischen Schachzug ist die Existenz einer Zukunftsperspektive für die Wissenschaft. Möbius Erkenntnisse hingegen ermöglichen todbringenden Machtmissbrauch. Ihre Weiterentwicklung kann nur noch das Töten perfektionieren und potenzieren. Eine historische Perspektive, die ihre Berechtigung in sich selbst trüge, fehlt. Für Möbius bleibt ein gallileischer Kompromiss unmöglich: ,,Unsere Wissenschaft ist schrecklich geworden, unsere Forschung gefährlich, unsere Erkenntnisse tödlich. Es gibt für uns Physiker nur noch die Kapitulation vor der Wirklichkeit. Sie ist uns nicht gewachsen. Sie geht an uns zugrunde. Wir müssen unser Wissen zurücknehmen..." Möbius korrigiert als Dürrenmattsche Demonstrationsfigur die Historie der Nuklearphysik, die nach Dürrenmatts Auffassung moralisch versagten, als sie den Politikern und Militärs ihr Wissen auslieferten, die dadurch überhaupt erst in der Lage waren die Atombombe zu bauen. Möbius versucht sein Wissen den Mächtigen vorzuenthalten. Aber: ,,Jeder Versuch eines einzelnen für sich zu lösen, was alle angeht, muss scheitern." Auch hier erscheint im Paradoxen die Wirklichkeit. Die Negativgestalt Galilei widersteht zwar nicht der moralischen Korruption der Wissenschaft durch die Mächtigen, nützt aber objektiv dem Fortschritt. Die Positivgestalt Möbius bleibt unbestechlich und beharrt auf Integrität. Objektiv aber erliegt Möbius den Mechanismen der Macht.

- Ohne Zweifel ist der Stückpointe - die irre Irrenärztin auf dem Wege zur Weltmacht - ein deutlich vorweggenommener Akzent eigen, der in den Dimensionen des Rüstungswettlaufs der Supermächte und ihren möglichen Auswirkungen auf die Welt Ausdruck findet.

- Kritik an Dürrenmatts Werk

- Physiker Ernst Brüche, in Bezug auf all drei Physiker: ,,Sie hätten vielleicht auch auf den Gedanken kommen können, sich selbst rechtzeitig vorher statt der Krankenschwestern umzubringen Dürrenmatts Physiker sind groteske Zerrbilder aus einer sonderbaren Mischung von rührseliger Verantwortung und verbrecherischer Überheblichkeit." (Physikalische Blätter, Nr. 18/1962)

- Außerdem wurde kritisch eingewandt, Dürrenmatt habe kaum Sorgfalt auf physikalische

Sachrichtigkeit verwandt: Peter Wilker in der Neuen Züricher Zeitung vom 24. März 1963 beanstandet Dürrenmatts mangelnde Kenntnis der physikalischen Fachsprache: ,,Wer... Feldtheorie und Gravitationslehre nebeneinander erwähnt, zeigt deutlich, dass er den Sinn dieser Worte nicht verstanden hat". Dazu bracht man nur den Punkt 15 zu den Physikern nehmen, um eine Antwort Dürrenmatts darauf zu geben.

- Auch wirft man ihm vor, dass er ,,nur eben die Atombomben - Konjunktur mitmacht".

- Abschließend ist zu sagen, dass sich die Kritikerschaft einig in der Bewertung des Stückes als unüberhörbare Mahnung und Warnung ist. Dürrenmatt hat zur Sensibilisierung seiner Zeitgenossen beigetragen. Der wichtigste Satz, den er Möbius in den Mund gelegt hat, lautet: ,, Es gibt Risiken, die man nie eingehen darf: Der Untergang der Menschheit ist ein solches."

Literatur:

- Friedrich Dürrenmatt, Die Physiker. Eine Komödie in zwei Akten, Zürich, 1962.
- Wilhelm Große, Die Physiker. In: Literaturwissen Friedrich Dürrenmatt, Stuttgart, 1998, 84
- 93.
- Thomas Berger, Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker/Interpretationen und Materialien. Hollfeld, 1988.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker
Autor
Jahr
2001
Seiten
7
Katalognummer
V102639
ISBN (eBook)
9783640010196
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kurzreferat mit ausführlicher Inhaltsangabe zu einem Dürrenmatt-Seminar. (sorry, 2-3 kleine Rechtschreibfehler)
Schlagworte
Friedrich, Dürrenmatt, Physiker
Arbeit zitieren
Jörg Frase (Autor:in), 2001, Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102639

Kommentare

  • Gast am 14.3.2002

    Danke.

    Danke hatt mir ne menge schreibarbeit abgenommen, auch wenn ich ne menge umschreiben musste um das ganze meinem Stil anzupassen... MfG WWJ

  • Gast am 22.11.2001

    leider was falsches drin :-(.

    hi leute,

    Beim lesen ist mir aufgefallen das hier was net stimmt, den Ernesti hält sich für Einstein und nicht für Newton wie im Text geschrieben.
    Ansonsten gut, aber is meiner Meinung nach schon wichtig das das richtig drinne steht :(

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Titel: Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker



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