Der Übermensch?


Hausarbeit, 2001

6 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Der Übermensch?

Ich fange jetzt an zu lesen. Ich lese einen geschriebenen Text. Während ich lese,überlege ich, warum ich meine anfänglichen Gedankenüber diesen Text lese. Wer ist in der Lage meine anfänglichen Gedanken aufzuschreiben. Kennt mich dieser ,,Jemand"? Weiß er, wie ich denke, was ich denke, warum ich denke? Wenn ja, wäre es erschreckend für mich. Da ist jemand, der genau im Vorhinein weiß was ich denken werde, wenn ich diesen Text lese. Dieser Jemand scheint mich gut zu kennen. Vielleicht besser als ich mich selbst kenne. Bestimmt sogar! Keiner kennt mich so gut wie dieser Jemand, kein anderer ist in der Lage meine Gedanken im Vorhinein zu wissen und sie dann auch noch aufzuschreiben. Kenne ich mich selber denn so wenig. Weiß ich denn nichts von mir? Nicht einmal ein kleines bisschen?

Es macht mich nicht böse. Es ist mir egal, glaube ich. Möglich, dass es mir vielleicht auch nicht egal ist. Dann müsste ich etwas dagegen unternehmen. Ich müsste mich tatsächlich aufraffen und etwas unternehmen - DAGEGEN UNTERNEHMEN. Meine Motivation müsste sein, endlich etwasüber mich herauszufinden, etwas was ein andererüber mich schon längst und lange herausgefunden hat. Ist das nicht müßig? Da bleibe ich doch lieber wie ich bin. Da kann mir gar nichts passieren. So wie ich jetzt lebe passiert mir nichts. Da bin ich sicher. Ja, ich bin innerlich so festgefahren, dass ich mir sicher bin, dass mir, so wie ich im Moment lebe, nichts passieren kann. Oha, da habe ich ja schon die erste Erkenntnisüber mich selbst gemacht. Ja da schau her. Ich bin also festgefahren, nun gut. Aber ich werde diese Erkenntnis natürlich so fort wieder verwerfen.

Zu unangenehm - sie verstehen. Ich müsste mich tatsächlich hinsetzten undüber mich nachdenken. Ich müssteüber Dinge nachdenken, die ein Anderer schon lange vor mir weiß. Ich wäre dem zu Folge mit meiner derzeitigen Lebenssituation nicht zu Frieden und müsste mich umstellen. Da lebe ich doch jetzt viel besser, oder? Ich lebe vor mich hin, Tag aus Tag ein. Manchmal bekomme ich Langeweile, ein unangenehmer Zustand. Mir ist ja das Leben von Grund auf langweilig. Ich bin mit dieser berühmten Decke auf dem Kopf groß geworden. Wenn es denn gar nicht mehr zu ertragen ist, mache ich einen Einkaufsbummel. Ich trippel die Straße runter und schaue mir die Geschäfte an und begucke die Auslagen, trinke Kaffee und Kuchen und vergleiche die Auslagen zusammen mit den Geschäften und trippel die Straße rauf und runter und trinke Kaffe und Kuchen und schaue mir die Geschäfte an und vergleiche die Auslagen zusammen mit Kaffee und Kuchen trippel die Straße rauf und runter und so ein bisschen Abwechslung eben... Dann ist es Abend und Zeit zum Nachdenken bleibt nicht mehr. Gott sei Dank. Wieder ein Tag herumbekommen. Ich nehme mal an, ich bin neben den anderen 95 % der Menschheit, die in ähnlicher Form ihr Dasein fristen, der langweiligste Menschüberhaupt. Oder ich bin auch nicht langweilig, ganz wie sie wollen. Es ist mir egal. Sie können mit mir alles machen. Haben Sie gehört, SIE KÖNNEN MIT MIR ALLES MACHEN HERR JEMAND. ALLES!!! Ich bin nämlich manipulierbar. Ha, ha, ha, ja, ich bin so manipulierbar das es stinkt. Es stinkt zum Himmel. Ich ekel mich ja selber an. Ich schaue jeden morgen in diesen berühmten Spiegel und denke mir, was ich doch für ein erbärmlicher Feigling bin. Wer hat denn schon einen eigenen Willen. Warum sollte ich einen eigenen Willen haben? Man muss sich doch anpassen können. Das ist wichtig. Anpassen ist das einzige was zählt. Die Anpassungsfähigkeit ist mein Leitfaden, ach was sage ich - mein Leitstahlseil. Endlich kann ich aufatmen. Wer sich anpasst, der hat's begriffen wie Leben funktioniert. Ein bisschen Wille gehört schon dazu, zugegeben. Ein kleines bisschen eigenen Willen...das wäre schön... Soll mich mal einer ansprechen und sagen, dass mein Wille nicht tauge, soll er doch, soll derjenige nur kommen. Dann kann ich immer noch sagen, dass er sich an jemand anderes wenden soll. Mir gehört der Wille ja gar nicht. HA! Ist ja gar nicht mein Wille. Hauptsache man kann den Willen den man hat vernünftig erklären. Ja, mit Vernunft erklären. Mit Vernunft kommt man weiter. Vernunft ist ästhetisch. Vernunft kann jeder auf der ganzen Welt nachvollziehen. Der Mensch handelt nach gewissen Schemen, die ihn daran hindern frei zu sein. Frei von Ängsten, Zwängen, frei von Schemen... Aber wie gesagt, mir bleibt zum Glück keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Das ist gut so. Denn sonst müsste ich etwas verändern und das ist, wie schon Eingangs erwähnt, viel zu müßig. Es wird demnach weiterhin diesen Jemand geben, der viel mehrüber mich weiß, als ich selbst. Im schlimmsten Fall weiß er sogar allesüber mich. Die Erkenntnis hatte ich schon ganz am Anfang. Ich bin kein Stück weitergekommen mit meinen Überlegungen. Überlegungen dieser Art führen also zu nichts. Bin ich doch auf dem richtigen Weg - ÜBERLEGUNGEN DIESER ART FÜHREN ZU NICHTS...NICHts...Nichts...nichts... ?

Sind Sie noch da? Hallo? ICH FRAGTE, OB SIE NOCH DA SIND??? !?!

Warum reden Sie nicht. Warum sagen Sie nichts? Bin ich Ihnen zuwider? Ich ekel Sie an, stimmt`s? Sie mögen mich nicht weil ich mirüber nichts wirklich Gedanken mache. Vielleicht bin ich ihnen auch zu vernünftig. Ich kenne einen, der kann irgendwen erfinden der total unvernünftig ist. Jetzt gleich. Passen Sie mal auf. Wie wär's denn mit einem Mörder? Morden ist höchst unvernünftig. ,,Tag Frau Müller oder Meier oder Schulze. Sie sehen so blaß aus wo waren Sie denn im Urlaub?" Frau Müller: ,,Eine Unverschämtheit, ich kenne sie ja gar nicht." Die Frau wendet sich ab und will weitergehen. Ich hole mein langes Schlachtermesser aus meinem Mantel. Die scharfe Klinge blitzt im morgendlichen Sonnenlicht auf. Für einen kurzen Moment bin ich geblendet. Dann steche ich zu. Die Frau schreit und sackt zu Boden. Die lange Klingel bohrt sich weiter in ihren Rücken. Warmes Blut fließtüber meine Hand. Das ist wunderschön. Ich steche gleich noch mal zu. Die Unbekannte zuckt und liegt nun vollends am Boden wie ein winselnder Hund. Ich ziehe die Klinge heraus, putze sie mit einem Tempotaschentuch ab und lasse mein Messer wieder in meinem Mantel verschwinden. Ich setze meinen Morgenspaziergang fort und lecke mir das restliche Blut von meiner Hand. Ein paar Leutchen haben dem Geschehen verwundert zugeguckt. Sie gehen weiter. Es gibt noch viel einzukaufen.

Hätten Sie gedacht, das ich einmal so unvernünftig sein könnte? Ich habe Sie geschockt, geben Sie es doch zu. Sie sind so geschockt, das Ihnen die Hand zittert. Und es war fast mein Wille zum Mörder zu werden. Ich mache Fortschritte. Kleine Fortschritte. Wenn Sie weiterlesen, habe ich auch noch ein Gedicht für Sie. Ein Bonus sozusagen:

Im Morgen - Grauen

Im Morgengrauen, im Morgenrot

geh mal schauen, da mach ich Frauen tot.

Nicht wirklich ich die Frauen hasse,

ich mörder sie, nur so zum Spaße.

So bin ich Mensch, so will ich sein.

Mein Messer stos ich weiter rein.

Wie Balsam auf der Haut, das ist ihr Blut,

ich lecke es, es schmeckt mir gut.

Der Unbekannten nun den Segen beschert,

das Leben sich in Tod umkehrt,

jetzt endlich fühle ich mich frei und rein,

so bin ich Mensch, so will ich sein!

Zwei, drei Leute schauen sich um

Sie gehen weiter, wer kümmert sich drum?

Jetzt bin ich Mensch. Es ist ein erhebendes Gefühl Mensch zu sein. Man fühlt sich frei wie ein Vogel. Ich fliegeüber alle Sorgen, Nöte, Zwänge und was es sonst noch so an Unannehmlichkeiten gibt hinweg. Einfach so! Und es fangen an in mir Erkenntnisse zu wachsen,über mich selbst undüber die Menschheit. Fluten von Eindrücken schießen in meinen Geist. Nie da gewesene Eindrücke die erst wie bunte Schatten an Wänden hin und her springen. Sie formen sich zu Gestalten, zu Bildern, zu Wahnvorstellungen und zu noch nie da gewesenen Träumen. Überall ist Musik in den schillerndsten Farben zu vernehmen. Töne, Klänge, Raum und Zeit vermischen sich und werden eins. Alles was auf Erden zählt ist hier aufgehoben und wertlos. Was auf Erden zählt ist nichts. Das Nichts, ist das schlimmste was es gibt. Es lauertüberall und wartet auf neue Opfer. Es wartet darauf Euch zu vereinnahmen, Euch mit Haut und Haaren zu verschlingen. Die meisten erkennen die Gefahr nicht. Das Nichts ist gut getarnt. Und es besitzt die Fähigkeit an allen Orten dieser Welt gleichzeitig zu sein. Es ist bis auf das kleinste durchorganisiert. Der Mensch hat das Nichts zu dem gemacht was es heute ist. Der Mensch nährt das Nichts, wie einen blutsaugenden Vampir. Und es saugt immer mehr, weil es immer größer und mächtiger wird. Es ist vollgestopft mit Werten, Normen und viel Vernunft. Und weil es so vollgestopft ist mit Werten, Normen und Vernunft, ist es so mächtig. Aber ich kenne den Weg in die richtige Richtung, in eine Richtung wo das Nichts keinen Zutritt hat. Wo das Nichts nichts zählt außer dem wahren Leben, welches ist ein grenzenloses Land

Verstehe es mit Gefühl, fühle es mit Verstand.

Trinke es wie Wasser aus einer Quelle, atme es ein wie Höhenluft.

Dann wird es Dir seinen feinsten Duft, seine strahlendste Helle,

seinen höchsten Sinn offenbaren.

Ich sehe, es sind weitere Zuhörer dazugestoßen? Kommen Sie nur, kommen Sie. Hören Sie sich mit eigenen Ohren an, wie erbärmlich Sie sind; wie machtbesessen, geldgeil und konsumgeil. Ich frage Sie alle hiermit ausdrücklich, die machtbesessen und geldgeil und konsumgeil sind: Wie fühlt man sich, wenn man mit falschen Wertvorstellungen durchs Leben geht. Leben Sie dennüberhaupt? Nein Sie Leben nicht. Sie glauben zu Leben, aber sie tun es nicht. Sie glauben zu wissen und zu erkennen. Ihr Wissen und ihr Glaube ist nichts wert. Sie meinen sie fühlen sich gut mit all ihrem Hab und Gut. Sie irren. Sie irren umher zwischen Hast und Oberflächlichkeiten. Jeder ist nur an sich selbst interessiert. Aber auch nur oberflächlich. Selbst an sich selbst ist der Mensch nur oberflächlich interessiert. Wie verweichlicht muss dazu der Geist des Menschen sein? Wer ist denn heutzutage noch in der Lage sein Handeln und Tun zu hinterfragen? Keiner von Euch! Ihr hinterfragt Euch nicht. Ihr stinkt! Ich sage Euch, wer sich nicht mehr hinterfragt ist tot. Ihr seid tot. Ihr seid gestorben, von dem Augenblick an wo ihr habt Euch treiben lassen, vom Strom der Gesellschaft, vom Strom der Vernunft, von allen vergifteten Strömen die der Mensch sich selbst geschaffen hat. Ich kann Euch nicht einmal bemitleiden. Ihr seid es nicht wert. Nicht einmal eine Spur Mitleid seid Ihr wert. Oh ja, das ist zum kotzen. Es ist so zum kotzen, dass ich die ganze Welt vollkotzen könnte. HÖRT IHR, DIE GANZE WELT VOLLKOTZEN!!! Oh wie vermisse ich die netten Gespräche zum Beispiel beim Mittagessen, wenn Frau zum Mann sagt: ,,Hast Du das heute gesehen?

Herr Jäger hat schon wieder zum x-ten Male seinen Rasen gemäht. Der hat ja auch den ganzen Tag nichts anderes zu tun. Ja, ja, alles wiederholt sich im Leben," sie stöhnt einmal laut auf. Der Mann: ,,Mein Rasenmäher ist dreimal besser. Der war ja auch teurer. Und mein dickes, dickes Auto ist noch dreimal dicker als das vom Jäger. Beruflich bin auch viel weitergekommen. Ich hab's geschafft. Mir macht keiner mehr was vor. Ich brauche nichts mehr dazuzulernen... Und wenn er doch ein dickeres Auto hat, habe ich immer noch den teureren Rasenmäher. Wehe es nimmt mir jemand mein Förmchen und meine Rassel weg, der kann was erleben..."

Ja, das ist schön. Man kann's sich im Leben zum Glück immer wieder so drehen, wie man es braucht. Das ist praktisch. Das macht Sinn. Damit bin ich zufrieden. Zufriedenheit ist schön, Zufriedenheit ist langweilig, ätzend und ekelt mich an. Sie nicht was??? Wie denn auch, sie sind ja zufrieden. Sie sind so langweilig zufrieden, das es stinkt. Jawohl, es stinkt schon wieder. Wenn man diesen Gestank riechen könnte wären Umweltprobleme kein Thema mehr. Politische Probleme - kein Thema. Soziokulturelle und soziale Probleme - kein Thema. Der Gestank würde alle je da gewesenen Probleme der Menschheitübertreffen. Aber diesen Gestank kann man nicht riechen. Er ist gefährlich geruchlos, wie ein Gas das geruchlos ist und den Menschen jeden Moment ersticken kann. Der Mensch erstickt sich selbst. Der Mensch ist gefährlich geruchlos. Er verströmt Gestank der nicht riecht. Eine Leiche die nicht riecht. Lustige Vorstellung. Seht, ich lache darüber. Ich lache Euch aus, weil ihr so dumm seid und nicht erkennt. Dann kauft doch noch einen Videorecorder, noch eine Stereoanlage, noch ein dickeres Auto, strebt nach Gut und Geld. Ihr braucht keine Freunde, ihr habt doch Konsum, Abwechslung, Fortschritt... Ihr habt alles was nichts wert ist. Ihr habt keinen Verstand, ihr könnt nicht denken, ihr seid verblendet... Warum besauft ihr Euch nicht mal so richtig? Betrinkt Euch und werdet vulgär. Geht in Puffs und fickt Euch aus. Um was anderes geht es doch gar nicht. Da weiß ein manch hart arbeitender Familienvater wohl von zu berichten. Und warum weiß er davon? Weil er es nicht mehr aushält Tag aus Tag ein im Büro zu sitzen und bergeweise Akten zu bearbeiten. Und warum muss er Akten bearbeiten, weil alles in unserem Leben auf Ordnung und System beruht. Und weil der brave Familienvater nichts dagegen unternimmt oder auch unternehmen kann, säuft und fickt er sich durch. Die Frau weiß nichts davon. Gott sei Dank! Stelle man sich nur vor es käme raus und die Nachbarn bekämen Wind von der ganzen Sache. Höchst unangenehm. Das schickt sich doch nicht. Er war doch so ein properer Typ und ist jeden Sonntag mit seiner Familie in der Kirche gewesen. Tja, aber man guckt den Menschen nur vorn Kopf.

Ihr guckt Euch alle nur vor den Kopf und nie hinein. Seid froh. Abgründe täten sich auf. Es ist der Abgrund, zwischen Tier und Übermensch. Über ihm ist ein Seil geknüpft. Auf ihm ist es ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege, ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und stehen bleiben. Ihr könntet in Euren eigenen Abgrund fallen. Der Mensch ist stehen geblieben, weil ihm schaudert. Er ist stehen geblieben weil er Angst hat. Der Mensch bleibt stehen. Er stehtüber dem Abgrund und traut sich nun nicht mehr vor noch zurück. Solange bleibt die Menschheit stehen, bis in alle Ewigkeit. Solange bis jemand kommt und Euch hinüberbegleitet. Alleine seid ihr zu schwach, zu dumm, zu hilflos, zu vernünftig...!

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Der Übermensch?
Hochschule
WAM Die Medienakademie Koestel & Co. KG Dortmund
Veranstaltung
Literaturgeschichte
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
6
Katalognummer
V102019
ISBN (eBook)
9783640004171
ISBN (Buch)
9783640123117
Dateigröße
429 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturgeschichte
Arbeit zitieren
Stefan Ferdinand (Autor:in), 2001, Der Übermensch?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102019

Kommentare

  • Gast am 22.10.2002

    Kommentar.

    Den Menschen das Augenlicht geben? Sie aus der Schattenhöhle führen? Eine Idee die Ehre verdient.
    Solange man aber davon ausgehen muss, dass wir alle ins nichts gehen und in kein Jenseits, ist solche Motivation kaum von Nöten, oder kannst du mir den Sinn des wirklich Existierenden nennen? Aber lobenswert, kann es doch das Leben der Menschen besser machen, obwohl sie meißt Tiere mit Ohren voll Wachs sind.
    Anarchie wird die Menschen nicht erreichen, solange sie sich in Ruh` und Ordnung selbst ins Grab jagen wollen und man sie nicht von der einen Höhle in die nächste "führt".

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Titel: Der Übermensch?



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