Renaissancekunst


Hausarbeit, 2000

9 Seiten, Note: A


Leseprobe


Die Renaissancekunst.

Die Stilepoche der Renaissance folgt der Gotik und leitet die Neuzeit ein. Sie ist in drei Teile unterteilt:

- Frührenaissance (1420-1500)
- Hochrenaissance (1500-1530)
- Spätrenaissance (=Manierismus) (1530-1600)

Anmerkung:

Um 1400 liegt die Grenze zwischen Mittelalter und Neuzeit.

In den folgenden Jahren tritt in allen Bereichen der Kulturgeschichte ein neues Selbstverständnis des Menschen (d.H dem Leben (=Diesseits) // eine nie zuvor bekannt Bedeutung zugenessen wird.

Wandel äussert sich wie folgt in der Kunst:

- Entstehung einer neuen Bildagattung = Die Portraitmalerei (als Wiedergabe der individ. Einzelpersönl.)
- Der Künstler tritt aus der Anonymität heraus und somit beginnt die Kunstgeschichte als Geschichte der Künstler)

Zur Renaissancekunst zählt die Malerei, Bildhauerei, Architektur und das Kunsthandwerk welche in der Zeit der Renaissance in Italien, den Niederlanden und anderen europ. Ländern entsanden ist.

Es ist eine vom ital. Künstler Giotto ausgehende künstlerische Revolution die auf der Suche nach neuen Wegen, weg von der symbolischen Abstraktion hin zu einer realistischen Darstellung der Welt.

Der Renaissancestil zeichnet sich aus durch eine Aufarbeitung der Formensprache der Kunst der griechischen und römischen Antike, welche beschrieben, gesammlet und kritisch betrachtet werden. Gleichzeitig jedoch auch durch ein intensives Naturstudium.

---(Bem: weit verbreitetes Missverständnis: Renaissance ist nicht die Wiedergeburt der Antike sondern der Neubeginn der „guten“ d.h eine an der Natur orientierten Kunst.)----

Auch das neue naturwissenschaftliche Weltbild prägte die Renaissancekunst in dem Sinne dass viele Künstler die Malerei als eine Art exakte Naturwissenschaft ansahen.

In der Renaissance wird die Kunst also weitgehend von den Dogmen der Kirche und Ihrer Metaphysik unabhängig und will den Menschen das Leben bereichern und sie erfreuen.

Zur Malerei:

Im Gegensatz zum Mittelalter. ) Malerei der Renaissance will tatsächliche Umwelt des Menschen wiedergeben. Sie beschäftigt sich haupts. Mit :

- Ansichten von Städten
- Grossen architektonischen Räumen
- Darstellungen von Landschaften
- Portaitmalerei (setzt sich ab dem 15. Jhd. Als eigenständ. Genre innerhalb der Malerei ab))

Kurze Anmerk:

- Realistische Wiedergabe wird angestrebt, jedoch mit Idealisierenden Tendenzen wie noch in der klassisch-Antiken Kunst.
- In der 2. Hälfte des 15 Jhd. Erlebt die Portraitmalerei durch Maler wie Antonello da Messina und Leonardo da Vinci (beide Interpreten der niederländisch/italienischen Synthese) und den Einfluss der Niederländ. Malerei, eine radikale Veränderung.
- Setzen Büstenformat und Dreiviertelansicht des Gesichts durch. Schaffen somit eine neue Portraitkulur in dem das Individuum im Mittelpunkt des Interesses steht.

Italienische Renaissance.

Plastik und Malerei der Frührenaissance:

Entw. Ital. Renaissancekunst: 15 Jhd. Zunächst auf dem Gebiet der Plastik Der Aufgabenbereich richtet sich hauptsächlich auf den in den Raum gestellten Körper.

Die Darstellung des menschlichen Körpers rückt in den Vordergrund.

Aus dem mittelalterlichen Abbild wird ein Sinnbild.

1420 = Enwicklung der Zentralperspektive. (wahrs. Durch Brunelleschi und Alberti)

Die typischen Neuerungen der Renaissancekunst= perspektivische und Landschaftsdarstellung, neue Figurenauffassung sowie minuziös geplante Bildkompositionen.

D.h meist symmetrische Anordnungen einzelner Figuren od, Figurengruppen in Kreis oder Dreiecksform. Wobei meist zarte Farben bevorzugt wurden, Die meisten Gemälde beinhalteten zwar noch christliche oder religöse Themen jedoch bevorzugte man zunehmend Inhalte westl. Charakters.

Künstler:

Florenz:

Giotto 1333

Ital. Maler und Architekt. Einer der wichtigsten Persönlichkeiten der gesamten westlichen Kunst. Prägte den Übergang zu einer neuen Konzeption der Malerei und trug zur Entstehung einer neuen Raumvorstellung bei.

( Antonio del Pollaiulos/Andrea del Verrocchio beschäftigten sich mit dem modell der menschlichen Anatomie.(um 1409)

Andrea del Verrocchio (Goldschmied und Leiter einer der bekanntesten Werkstätten Florenzs). War u.a auch Lehrmeister von Leonardo da Vinci,sandro Botticelli) Bed. Werk: Kopf des Heiligen Hieronymus.

Die Studien beider Künstler wurden später von Leonardo da Vinci aufgegriffen. Da Vincis dem bedeutendsten Schüler Verrochios wissenschaftliche Forschungen und künstlerische Werke zählen zu den bedeutendsten Errungenschaften der Renaissance.

Masaccio um 1427: durch naturalistischer Malstil/Anwendung der Perspektive gilt er als Begründer der Malerei der Frührenaissance in Italien. Bed. Werke: Freskenzyklus in Brancacci-Kapelle in Florenz:) verlieh den Darstellungen Jesu Christ eine zuvor nicht gekannte Plastizität und Individualität.

Später orientierten sich Maler wie Michelangelo an diesen Fresken.

Erzeugt ausserdem als erster den Räumlichen Eindruck einer Kapelle auf einer Wandfläche durch anwendung der Zentarlperspektive.

Giovanni Bellini: gilt als Begründer der Renaissancemalerei in Venedig(stand in Konkurrenz zu Florenz) Widmete sich insbesondere dem Studium des Lichts//viele Madonnenbilder.

Piero della Francesca verfasste theortische Werke über Perpektive und Mathematik und stellte so die Verbindung zwischen Wissenschaft und Kunst her.

Leon Battista Alberti: Seine Kunst des Humanisten, Gelehrten und Universalkünstlers bildet eine Art Summe der künstlerischen Bestrebungen der Frührenaissance.

War in verschied. Kulturellen Bereichen tätig und zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der ital. Renaissance.

Die zweite Künstlergeneration:

Die typische Neuerungen der Renaissancekunst wurden weiterentwickelt.

Künstler:

Leonardo da Vinci.(1452-1519)

Maler, Bildhauer, Architekt, Erfinder und Schriftsteller.

Entwickelte ausgehend von der Gestaltungsweisen der Florentiner Renaissance seinen unverwechselbaren Stil.

Mit seiner Kunst verbunden ist sein tiefes Interesse für naturwissenschaftliche Forschung.

Lehre in der Werkstadt Verrocchios (Bemerk: Um 1472 gab es zahlreiche Werkstätten in Florenz/ maler- bildhauer-, goldschmiede...) dadurch Handel...) Anfänge seiner Schaffenszeit :( widmet sich immer wieder dem biblischen Motiv der Madonna mit Kind um neue Formen und Inhalte auszuprobieren.)

8Unterschied zu Vorgängern= Einsetzen gewisser symbolischer Elemente wie z.B „Die Nelke“ welche beide Figuren (Maria/christuskind) in Beziehung zueinander stellt.)

Bsp: Madonna mit der Nelke (1509-1512) = Erstes selbstständiges Bild Leonardos (weg von Einflüssen Verrocchios und zeigt Einfluss Jan Van Eycks (Hintergrund)

- Studienüber Phänomene und Kräfte in der Natur (Licht und Schatten) Durch diese neu gewonnenen Erkenntnisse und die Anregungen der niederländ. Malerei markiert Leonardo einen entscheidenen Wendepunkt in der Tradition der ital. u. Florentinischen MalereiBemerk: Auch neu = Durch sein grosses Interesse an Figuren in Bewegung gelingt es ihm eine greifbare, lebendige Existenz des organischen Lebens in seinen Menschendarstellungen zu zeigen.

.(= Seiner Auffassung nach muss die Körpersprache die geistige und emotionale Verfassung wiederspiegeln) etc

Sandro Botticelli: Führender Vertreter der zweiten Generation der ital. Frührenaissance.(Florenz)

Bedeut. Werk: Die Geburt der Venus (1482).

1. Fillippo Brunelleschi = erster bedeutender Baumeister der Renaissance: leitete Bau der Kuppel des florentiner Domes 1436 abgeschl.

2. Donatello

- Ital. Bildhauer (der grössten Bildhauer des 15. Jhds)
- realistische Bronzefiguren
- prägte Malerei durch seinen plastischen Stil.

3. Michelangelo

Ital. Bildahauer, Maler, Architekt und Dichter.

Ausbildung und Arbeit in Florenz, später dann auch in Rom.

Angezogen vom plastischen Stil Giottos/Masaccio und der Antikenrezeption Donatellos.

Er betrachtet die Antike als Ideal, dem es nachzueifern gilt.

Er übernimmt auch einige Einflüsse Leonardos, lehnt dessen wissenschaftliche Ideal jedoch ab.

Bed. Werke: Fresko vom jüngsten Gericht in der Sixtinischen Kapelle in Vatikan.

David, die Statue des biblischen Helden, Kriegers, Staatsmannes und Vorläufers Christi.(1501-1504) - - Durch sie erlangte er ewigen Ruhm.

(klassische Haltung des Kontraposts---verkörpert das Idealbild physischer und psychischer Kraft)

Die Hochrenaissance:

Im Jahr 1500 Beginn der italienischen Hochrenaissance. (markiert durch die Rückkehr Leonardo da Vincis aus Mailand nach Florenz). Trifft auf Michelangelo:) David - Abendmal von da Vinci(gleiche Gesichtszüge).

In der Hochrenaissance beschränken sich die Künstler auf das Wesentliche, nebensächliche Details fielen weg. Somit wurde die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Hauptmotiv gelenkt.

Der Maler versuchte

- hohen Grad an Schönheit erreichen
- die dargestellten Figuren mit einer möglichst lebendigen und natürlichen Ausdrucksform darstellen. ( durch einsetzen von Mimik, Gestik, Persönlichkeit und Charakter.)

Ausserdem: Erfindund der Luft- und Farbperspektive.

Landschaftsmalerei und Darstellungen aus Naturbeobachtungen kamen auf.(mimik,anatomi,porträts,akt...)

Das Zentrum der Kunst verlagerte sich mehr und mehr nach Rom an den Hof Papst Julius II der seine ehrgeizigen Projekt von führenden Künstlern realisieren liess.

Rom: Raffael geb. 6. April 1483 in Sanzio bei Urbino (ital).

Seine Frühphase: Siedelte nach der Lehre bei seinem Vater und dem Studium bei Perugino in Perugia nach Florenz um.

Hier lernte er die Arbeiten der bedeut, zeitgenöss. Maler wie Leonardo da Vinci/Michelangelo kennen. Unter diesem Eindruck wurden seine Figurdarstellungen zunehmend freier und dynamischer . Zu dieser Zeit entstanden zahlreiche Madonnenbildnisse wie z.B Madonna del Granduca (1504-1505).

Seine römische Periode:

Er avancierte durch u.A, der Ausgestaltung der neuen päpstlichen Gemächer (im Auftrag von Papst Julius II) den sogen. Fresken in den Stanzen des Vatikans.(1508-1517)

zu einem der bedeut. Künstler der Stadt.

1514 wurde Raffael von Papst Leo X zum Bauleiter des Petersdomes ernannt + zahlreiche andere bedeut. Aufträge.

Architektur:

Der herausragende Architekt dieser Zeit war Donato Bramante: - schuf bedeut. Bauwerke wie den Tempietto (1502) (=klass. Rundtempel in Miniaturform in Montorio.)

Bed. Werk: Entwurf eines Zentralbaus 1506 für die geplante Neuerrichtung des Petersdomes.

Manierismus oder Spätrenaissance:

Um 1520 beginnt sich in der ital. Malerei, als Gegenbewegung zum monumentalen Klassizismus der Hochrenaissance, ein neuer Stil durchzusetzen Alle Normen werden in Frage gestellt = Gesetze der Proportionen, Raumdarstellung, Komposition.

Folge: Das Abnorme tritt auf gekennzeichnet durch überlange, gedrehte Figuren mit stilisierten Bewegungen und unklaren räumlichen Beziehungen zum Hintergrund.)

Gründe: = Weitreichende kulturgeschichtliche Wandlungen wie z.B.:

- Religiöse Spannungen der Zeit
- Durch Entdeckungsreisen entsteht eine neue Weltanschauung (Vorstellung unendlicher räumlicher Dimensionen)
- Neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse. (Kopernikus9

D.H: Sämtliche Faktoren lassen das Kunstideal der Hochrenaissance fragwürdig erscheinen.

Ab etwa 1530 (als Nachwirkungen der Plünderung Roms im J. 1527) bis zum Ende des 16. Jhd. Verlief die Entwicklung der ital. Kunst also weniger einheitlich, brachte jedoch herausragende Persönlichkeiten hervor. Andrea del Sarto, Rosso Fiorentino und Pontormo = erste Künstler die mit der neuen Stilrichtung arbeiten.

Florentiner Manierismus:

- Pontormo; seine Malerei auf sorgfältiger Zeichnung beruhte und blasse, unwirkliche Farben und in die Länge gezogenen Formen aufweisen)
- Rosso Fiorentino.

Architektur: Andrea Palladio aus Vincenza = einer der bedeutendsten Architekten der Zeit.

Venedig: Tizian = der bedeutendste Vertreter der venezianischen Hochrenaissance.

Vertreter des Manierismus .

Niederländische Renaissance.

Noch bevor die ital. Renaissance den Stil der Spätgotik ablösen kann, weitet sich der Einfluss der altniederländischen Malerei auf grosse Teile Europas aus. Somit gilt die Niederlande (Flandern) als Geburtstädte innovativer Strömungen in der europ. Malerei.

Bsp:

- Entw. Neue Art der Realitätsdarstellung
- Technik der Ölmalerei(Öl als Malmittel) welche die Leuchtkraft der Farben verstärkt.
- Vorliebe für naturalistische Details und Landschaftsbilder.

Künstler:

Jan van Eyck = Begründer der Renaissancemalerei in Flandern und den Niederlanden.

Realistischer Stil mit Bezug auf die Neuerungen hinsichtlich der Lichtführung. Mitte 15 Jhd. Galt Van Eyck auch in Italien als herausragender Maler seiner zeit.

Bedeut. Werk: Das Doppelportrait Giovanni Arnolfini mit seiner Frau(=Hochzeitsbild)

Roger Van Weyden aus dem flämischen Tournai stammend. Erreichte in seinem bed. Werk Die Kreuzabnahme Christi (1439-1443) die Darstellung des überwältigenden Leides in den Gesichtern und dem vom Schmerz verzerrten Körper, und somit eine Intensität des Gefühls wie sie in Italien bis dahin kaum bekannt war. Beide Künstler unternehmen Reisen nach Italien (Florenz) und beeinflussen somit die Florentiner Maler mit Anregungen und Methoden des Arbeitens. Besonders das Licht und die kompositorischen Lösungen.

Hieronymus Bosch

Dirk Bouts

Etc...

Französiche Renaissance:

Die von Italien ausgehenden Neuerungen in der Kunst setzten sich in Frankreich nur allmählich durch. Erst im frühen 16. Jahrhundert tauchten Mermale der Renaissancekunst auf welche durch Künstler wie Leonardo da Vinci und Benvenuto Cellini vermittelt wurden.

Deutsche Renaissance:

Die deutsche Kunst orientierte sich noch lange an den Traditionen der Gotik.

Künstler:

Der Maler Konrad Witz ) schuf zwar das erste europäische Landschaftsbild(=Petri Fischzug) welches deutlich den Einfluss der flämischen Malerei zeigt.

Künstlerische Neuerungen aus Italien wurden nur zögernd übernommen.

Kupferstich: Deutsche Künstler spielten eine führende Rolle auf diesem Gebiet, welcher in dieser Zeit eine Blüte erlebt.

Künstler: Albrecht Dürer geb. 21.Mai 1471 in Nürnberg (=Maler, Zeichner, Kupferstecher, Kunsttheoretiker)

1490 ging er auf eine vierjährige Reise an der Oberrhein, über strassburg colmar basel.

Hier entstanden Zeichnungen und Gemälde welche grosse Detailfreudigkeit aufweisen und den deutlichen Einfluss der altniederländischen Schule aufweisen (campin, Van Eyck, Van der Weyden).

Bed.Werke: sein nachdenkliches Portrait von 1491 (hier lässt sich erkennen das Dürer in diesem christusähnlichen Selbstportait den Künstler als innovativen Schöpfer sieht und nicht mehr nur als Handwerker wie im Mittelalter.) Hlzschnittserie: bes. Adam und Eva.(1504) Stellt einen ersten Höhepunkt seines Schaffens dar und verdeutlicht seine intensive Auseinadersetzung mit den von den Renaissancekünstlern entwickelten Gesetzen der Perspektive und der Proportionslehre, welche die Darstellung des idealen menschen zur Norm erhebt.

- Ein weiterer Höhepunkt seines Schaffens= Die Kupferstiche Ritter , Tod und Teufel und Melancolia I 1513.

Grossen Einfluss im Bereich der Graphik (Holzschnitt/Kupferstich) War ganz den Formen und Ideen Italiens zugewandt.

Durch Ihn erreicht die deutsche Kunst den Anschluss an das ital. Vorbild.

Spanische Renaissance:

Maler erreichten nie Anschluss an die Renaissanceströmungen in Italien und Mitteleuropa.

Grund: Spanische Herrscher vertrauten bedeutende Auftragswerke häufig ausländischen Künstlern an.

Wie Z.B Tizian (schon erwähnt) = Maler am spanischen Hof (16 Jhd.) Künstler:

Bedeut. Künstler des Spätmanierismus in Spanien =

El Greco

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Renaissancekunst
Hochschule
Fachhochschule Schwäbisch Hall / Hochschule für Gestaltung
Veranstaltung
Kulturgeschichte
Note
A
Autor
Jahr
2000
Seiten
9
Katalognummer
V101436
ISBN (eBook)
9783638998529
Dateigröße
342 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Überblick über die Renaissancekunst.
Schlagworte
Renaissancekunst, Kulturgeschichte
Arbeit zitieren
Christian Neuman (Autor:in), 2000, Renaissancekunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101436

Kommentare

  • Gast am 7.10.2001

    kurze Rückmeldung.

    netter Überblick, nur leider grauenvolle Rechtschreibung (massig Buchstabendreher und -auslassungen, willkürliche Groß- und Kleinschreibung usw.) - schade
    Tip: bevor du das nächste Mal was im Internet bereitstellst: KORREKTURLESEN (LASSEN)!

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Titel: Renaissancekunst



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