Leseprobe
JEMEN
Länder der arabischen Halbinsel
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Meere und Flüsse
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Statische Zahlen und Angaben interpretieren und mit der Schweiz vergleichen
- (Siehe Blatt!)
Tihama-Region:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Westliches Gebirgsland:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Hochland:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Östlicher Gebirgsrand:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Welt der Männer
- Kat:
- Blätter eines Strauches
- „Droge“
- Appetithemmend
- Wüstenzone: 1200-800
- Hälfte des Einkommens werden dafür ausgegeben
- Katpause: Niederlegen der Arbeit = Verluste!
- Bauer - Kathändler macht die grössten Gewinne
- Kaffeeplantagen wurden zu Katpflanzungen, kaum Katexport = Verluste!
- Produktion im Land:
- Steine
- Lehm
- Zement
- Kalk
- Schmuck
- Schmied
- Schreiner
- Fenstermacher
- Nähstuben
- Riesen Importe!
- Verschuldung!
- Fremdarbeit:
- in Saudi-Arabien
- guter Lohn
Die Welt der Frauen
- Wasser holen
- Brennholz, Kuhdung holen
- Futter für Kuh
- Feldarbeit
- Teegesellschaften: schönste Zeit, Treffen mit anderen Frauen
- Kochen, Erziehung (möglichst viele Jungs!!!) im Haus der Schwiegermutter
Brauchtum (Hochzeit, Stammesgefüge)
(?)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Grundpfeiler des Islams
- Das Glaubensbekenntnis:
- einziger Gott ist Allah
- Mohammed ist der Gesandte Gottes
- Das Gebet:
- 5x täglich
- nach Mekka gerichtet
- auf Teppich oder in der Moschee
- rituelle Waschung vor dem Gebet
- Das Almosen:
- private Wohltätigkeit und Pflichtsteuer
- für Arme, Sklaven und Pilger
- Die Wallfahrt:
- jeder erwachsene, gesunde, freie Moslem sollte 1x nach Mekka pilgern
- nur wenn möglich!
- ein Stellvertreter ist möglich
- 1 Moslemgemeinde kann 1 Beauftragten schicken
- Der Fastenmonat Ramadan:
- nach Ostern
- Extremismus
- versetzt die Gläubigen in höchste religiöse Erregung (Hunger, Durst!)
Bedeutung und Verbreitung des Islams
(?)
Wichtigste islamische Begriffe
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Religiöse Stellung der Musliminnen
- Mann und Frau sind vor Allah gleich
- Gleiche religiöse Pflichten
- Prinzipielle Überlegenheit des Mannes
- Gott = männlich
- Mann und Frau werden in der Moschee durch einen Vorhang getrennt
- Frauen können nicht Imam werden
- Sie müssen eine männliche Schutzperson auf die Pilgerfahrt mitnehmen
- Frauenemanzipation:
- für das Recht auch religiöse Berufe auszuführen
- bessere Bildung
Politische Stellung der Musliminnen
- Politik hat eine väterliche Linie
- Frauen haben kaum politische Bedeutung
- Islam = „Einheit von Religion und Staat“ (?)
- Frauen sind meist die Vertrauenspersonen ihrer politisch aktiven Männern
- Arrangieren Heirat = „Politik“
- Frauenrechtsbewegung:
- für rechtliche Gleichstellung
- für politische Beteiligung
- für bessere Bildung = einziger Erfolg (1/3 Studentinnen)
- für umfassende Gesundheitsfürsorge
Rechtliche Stellung der Musliminnen
- Ehe ist kein Sakrament aber zivilrechtlicher Vertrag
- Vertragspartner = männlicher Vertreter der Braut und Bräutigam
- Braut = Jungfrau
- Keine Beteiligung der Braut am Vertrag
- Mädchen können zur Ehe gezwungen werden
- Brautgeld von der Familie des Bräutigams für die Brautfamilie
- Brautgeld: Scheidung oder Hausrat
- Die Pflichten des Mannes:
- Nahrung
- Kleidung
- Unterkunft
- „Personal“
- Getrennte Vermögen
- Scheidungsformel 3x aussprechen = Mann
- Frau rechtliche Gründe für eine Scheidung:
- Impotenz
- mentale Defizite
- Besitz nicht genug um seine Pflichten zu erfüllen
- Frau muss 3 Monate warten vor neuer Heirat
- Mann kann sofort wieder heiraten
- Eine Witwe kann nicht gegen ihren Willen verheiratet werden
- Pro Mann - 4 Frauen
Verschleierung
- Früher Kleidungsstück
- Unterscheidungsmerkmal: Musliminnen - Sklavinnen
- Frau muss ihren Blick senken, ihre Scham bewaren, ihren Schmuck verbergen
- Symbol für den Islam
- Immer mehr Typen von Schleiern
- Verhüllung = Schutz = ohne Furcht, freier und ungezwungener bewegen
- Arbeit zitieren
- Barbara Imboden (Autor:in), 2000, Bevölkerung und geologische Struktur des Landes Jemen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100568
Kostenlos Autor werden
Kommentare
woher hast du deine infos?.
ich habe deine arbeit gelesen und bin fast entsetzt!!
mir kommt es so vor als ob du die sachen die wußtest (deine vorurteile) einfach so hingekrikkelt hast wie z.b.
· Das Gebet:
* 5x täglich
* nach Mekka gerichtet
* rituelle Waschung vor dem Gebet
auf teppteppich oder in der moschee
woher hast du das denn !!!!???
und
· Der Fastenmonat Ramadan:
* nach Ostern
* Extremismus
* versetzt die Gläubigen in höchste religiöse Erregung (Hunger, Durst!)
was für eine religiöse erregung ?? hast du mal gefastet oder hast du das einfach mal so gedacht !!! (,, hhm, wenn die nicht essen und nicht trinken dürfen haben die bestimmt hunger und durst!!! ja !!! hunger und durst!! und das ist eine religiöse erregung ! ja !!! ) totaler quatsch !!!
dieses jahr ist ramadan im november , ich wußte bis eben nicht das davor noch ostern ist !!!!
woher hast du das !??
und woher hast du ??
gott=männlich ??????????
woher ??? bestimmt nicht aus dem islam !!!
du hast bestimmt vorurteile und hast die einfach in deine arbeit reingeschrieben !!! was für ne note hast du eigentlich bekommen ! ne 2 !!
frechheit so etwas ins netz zu setzen !!!!
und außerdem :
· Frauen haben kaum politische Bedeutung
die erste ehefrau des propheten, Khadidscha, war eine angesehene Geschäftsfrau in Mekka, die Handelskarawanen unterhielt
und deine aussagen zum kopftuch:
· Früher Kleidungsstück
· Unterscheidungsmerkmal: Musliminnen - Sklavinnen
frauen im islam können alles tragen, solange ihre kleidung nicht durchsichtig oder eng ist und solange sie den körper außer gesicht und händen bedecken. Dies gilt nur in der Öffentlichkeit und in Gegenwart von Fremden. Die islamische Kleidung ist keine Mode, die von einigen Modemachern für muslimische Frauen ausgesucht wird, so wie es in der sogenannten zivilisierten Gesellschaft der Fall ist, sondern sie ist von Dem beschrieben, Der sie erschaffen hat. Modemacher in den nicht‑muslimischen Gesellschaften machen sich nur Gedanken darüber, wie sie so viel wie möglich des weiblichen Körpers zeigen können, und der Körper der Frau wird damit zum öffentlichen Eigentum.
also sag mir doch wo so etwas z.b. im koran steht ! du hast dir wenn du es getan hast falsche informationen geholt! und wenn du das ins netz setzt führt das nur zu noch mehr missverständnissen und davon gibt es über den islam genug !!!