Menschen in den Burgen (Bürger)


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

3 Seiten, Note: 1-


Leseprobe


Gliederung:

1. Burgherr und seine Familie

2. Ritter

3. Wächter

4. Mägde ,Knechte

5. Frauen und Mädchen

6. Jungen

Beschreibung:

1. Burgherr und seine Familie:

Wohnten im „Palas“, Hauptgelände der Burg Schönster Ort der Burg

Burgherr- Verlangte von durchreisenden Zoll, von den Bauern der Gegend Abgaben

Bauern erhielten dafür Schutz, falls Feinde sie angriffen. Burgherr bot durchreisenden Kaufleuten Land zu Füßen der Burg an und hoffte, dass sie Kaufbuden bauen und Handel schreiben

Burgherr >abwesend

Ehefrau verantwortlich (notfalls auch Burg verteidigen) Aber auch in Friedenszeiten, Alltag arbeitsreich, wenig bequem Unter ihrer Anleitung : Gesinde Stoffe weben, Kleidung nähen, tägliche Mahlzeiten machen, Belagerungszeiten angeben Burgherrin besuchte kranke

2.Ritter:

Mit 21 Jahren wurde man zum Ritter geschlagen, erhielt das Schwert, Helm mit Visier Helmbusch, den Panzer, die Blechhandschuhe und goldene Sporen Grundbesitzer und Herr über Bauern auf seinem ? Forderte Frondienste, Abgaben(Geld oder Naturalien) Hätten ohne ihre Bauern ihr Leben nicht finanzieren können Manche Ritter verarmten und lebten vom Raub >Raubritter Fielen von ihren festen Burgen über Kaufleute her, nahmen sie gefangen , verlangten hohes Lösegeld und raubten sie aus Den Bauern raubten sie Vieh und Erntevorräte. Höhepunkte des ritterlichen Lebens im Frieden waren die Hoffeste, Dabei wurden Turniere, Wettkämpfe der Ritter veranstaltet

3. (Turm)Wächter:

Saß in einem Turm über dem Eingangstor Kündigte mit einem Horn Besuch oder angriffe an

4. Knechte und Mägde(Gesinde):

Sie hausten meist im wirtschaftlichen Herz der Burg, Der Vorburg

Mussten kochen, bedienen und Putzen

Sie waren im Vergleich zu den anderen Frauen am Hof überhaupt nicht gebildet

Unter Anleitung der Burgherrin: Stoffe weben, Kleidung nähen, tägliche Mahlzeiten machen, Kinder Versorgen, Gäste bewirten

5. Frauen:

Wohnten Im Kemenate(Frauenhaus)- meist einziger beheizter Raum einer Burg

Sie waren meist gebildeter als ihre Männer Waren oft Mittelpunkte der höfischen Gesellschaft Von ihnen wurden auch die Sieger bei Turnieren ausgezeichnet

Wenn an festlichen Tagen ein Sängerwettstreit ausgetragen wurde, hatten Dichter und Sänger Gelegenheit sich auszuzeichnen.

Der Gewinner erhielt von den adligen Damen einen Lorbeerkranz.

6. Jungen:

Lebten bis zum 7. Lebensjahr bei der Mutter Verließen dann ihr Heim, um an einem fremden Hof zu dienen, ausgebildet zu werden(von einem Verwandten oder Lehnsherren)

Auf anderem Gut erlernte er dann lesen und schreiben, höfische Sitten

Erhielt aber auch unterricht im Waffenhandwerk und Reiten Dann wurde man Page am Hofe eines Edelmantels

Mit dem 14.Lebensjahr konnte er dann von einem Ritter(dann sein Herr) in den Knappenstand aufgenommen werden

Begleiteten sie bei: Turnieren, Ausritten und Kriegszügen, Dabei machten sie neue Erfahrungen

Hauptaufgabe war die Pferde zu versorgen, zu füttern und zu Satteln

Er wurde auch in höfischer Etikette unterrichtet Musste auch dem Ritter Hilfestellung beim Anlegen der Rüstung geben

Mit 21 Jahren wurde der Knappe dann in den Ritterstand erhoben

man wurde zum Ritter geschlagen, erhielt das Schwert, Helm mit Visier Helmbusch, den Panzer, die

Blechhandschuhe und goldene Sporen

Ende der Leseprobe aus 3 Seiten

Details

Titel
Menschen in den Burgen (Bürger)
Note
1-
Autor
Jahr
2000
Seiten
3
Katalognummer
V100456
ISBN (eBook)
9783638988827
Dateigröße
354 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Burgen, Mittelalter, Bürger
Arbeit zitieren
Matthias Reinhardt (Autor:in), 2000, Menschen in den Burgen (Bürger), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100456

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