Kriege der Japaner (1936-1945)


Exposé / Rédaction (Scolaire), 2001

5 Pages, Note: 2+


Extrait


Japan

Die Kriege der Japaner von 1936 bis 1945

Am November des Jahres 1936 schlossen Deutschland und Japan einen Antikomminternpakt. Dieser Pakt war gegen den Kommunistischen Internationale gerichtet und war klar gegen die UdSSR und dem Kommunismus allgemein. Auch Italien schloss im Jahre 1937 dem Antikomminternpakt ein. Dadurch ergab sich das Dreimächtepakt, geführt von Deutschland, Japan und Italien. Dieses Dreimächtepakt, benannt auch als Achse Berlin, Rom, Tokio, wurde am 27. September 1940 abgeschlossen und von dem Dreimächten unterzeichnet.

Japan hoffte auch, auf eine Unterstützung von Deutschland und Italien, falls die USA sich in die Konflikte der Japaner einmischen. Die Wünsche der Japaner gingen bei dem Antikomminternpakt auch in Erfüllung. Falls einer der drei Vertragspartner von einem Land angegriffen wird, das nicht zum europäischen oder chinesisch-japanischen Krieg gehörte, mussten die anderen zwei Vertragspartner, und sie waren auch dazu verpflichtet, mit wirtschaftlicher, Politischer und mit Militärischer Unterstützung zu unterstützen. In den Antikomminternpakt Zeiträumen waren die USA und die UdSSR weder im europäischen noch im chinesisch- japanischen Krieg verwickelt.

Aber das änderte sich ganz schnell als die Japaner ohne Vorwarnung und ohne einen Kriegserklärung am 7.Dezember 1941 genau um 7:49Uhr Ortszeit ein Großangriff, oder auch ein Überraschungsangriff genant, auf Pearl Harbor in Hawaii geflogen haben.

In diesem Großangriff waren die Japaner mit 6 Flugzeugträgern, 183 Flugzeugen in der ersten Angriffswelle und mit 5 Spezial U-Boote jeweils mit 2 Mann Besetzung so stark , dass die Japaner 188 Amerikanische Flugzeuge zerstörten und 291 Flugzeuge unbrauchbar machten. Die Amerikaner verloren dazu noch 96 Schiffe verschiedener Klassen und alle acht Schlachtschiffe in den Stillen Ozean. Außerdem fielen über 2400 Amerikaner, weil die meisten Menschen in Pearl Harbor geglaubt haben, dass die Flugzeuge eigene seien und ein Flugmanöver fliegen. Dadurch waren die Menschen und auch die Schiffe und Flugzeuge ein ganz leichtes ziel für die Japanischen Piloten.

Auf der Japanischen Seite gab es nicht so viele Tote. Die fünf Spezial U-Boote wurden völlig zerstört, es gab nur 100 Tote unter dem Menschen und nur 29 Flugzeuge sind abgeschossen oder zerstört worden. Durch diesen Angriff von Japan wurde die Amerikanische Marine und Luft Flotte in den Inseln Hawaii fast vollständig zerstört. Damit konnten die Japaner in ihrem Gewässern sich expandieren und konnten sogar noch am gleichen Tag einige Länder erobern ohne einen Angriff oder Warnung der Amerikaner. Dieser Angriff hatte aber auch einen Nachteil für die Japaner, es war der Beitritt zum Zweiten Weltkrieg. Die Angreifer hatten nach wenigen Stunden, nachdem sich die Japanische Luft und Marine Flotte von Pearl Harbor zurückgezogen haben den USA den Krieg erklärt und mit dem USA kam auch Großbritannien zum Krieg gegen den Japanern, weil die Britten auch ein verbündeter der Amerikaner waren.

Jetzt war es Zeit für die Deutschen und den Italienern den Japan zu unterstützen, das was die beiden Länder auch taten. Nun war der Zweite Weltkrieg durch den Angriff von den Japanern auf den Stillen Ozean, Amerika und Südostasien expandiert worden.

In den darauffolgenden Monaten eroberten die Japaner andere Länder. Sie brauchten bei manchen Länder fast kein Militär, weil in diesen Ländern nur eingeborene oder Menschen gab, die nicht mit ihrer Regierung oder Herren zufrieden waren.

Im Zweiten Weltkrieg hatte Japan ein Territorium von 7.274.285 km² erobert. Die Eroberten Gebiete waren fast unkontrollierbar, weil die Japaner zu lange Zeit benötigten ihre Marine und Luft Flotte bis dort hin zu bringen. Das war aber auch ein Vorteil für die USA und Großbritannien.

Die Wende im Pazifischenkrieg brachte die Schlacht um Midway. Die Japaner wollten eine Absolute Seeherrschaft im Pazifik haben und die einzige Bedrohung durch den Amerikaner bestand nur bei dem Inseln Midway. Dort war das einzig Starke Militärstützpunkt der Amerikaner. Die Taktik für die Eroberung der Midway Inseln war das gleiche wie beim Pearl Harbor Angriff, es war das Überraschungsangriff. Aber dieses mal hatten die Japaner noch mehr Flugzeuge und Flugzeugträger als zuvor im Pearl Harbor Angriff, nämlich mit 350 Kampf und Transport - Schiffen darunter 11 Schlachtschiffe, 6 Flugzeugträger, 8 Kreuzer, 1000 Flugzeuge und 100.000 Offiziere. Dieses Mammut Militär von Japan bereitete sich auf das Kampf im Juni gegen die Midway Insel vor, und am 4. Juni war es soweit. Der Angriff der Japaner dauerte nur 2 Tage aber die Taktik Misslang, weil die Amerikaner durch verschiedene Nachrichten Agenturen schon wussten das die Japaner kommen würden.

Damit wurde der Spieß im Pazifik umgedreht und die Japaner erlitten hohe Verluste. Sie haben einen Kreuzer, 322 Flugzeuge und 3500 Soldaten verloren. Die Verluste der Amerikaner lagen mit 307 Mann, einem Flugzeugträger, einen Zerstörer und 150 Flugzeugen deutlich darunter. Die Flotten der Japaner mussten diese große Niederlage hinnehmen.

Dafür waren jetzt die Amerikaner Motivierter geworden und sendeten 11000 Soldaten auf den Insel Guadalcanal.

Ab 1942, nachdem die Amerikaner in Midway gegen die Japanern gewonnen hatten, gab es nur noch die Amerikanische Strategie „Island Hopping“.

Mit dieser Strategie nahmen die Amerikaner dem Japanern eine Insel nachdem anderen weg. Diese Operationen, gegen die Inseln die der Japan eroberte, wurden meistens von Flugzeugträgern geplant und durch die Piloten ausgeführt.

In diesem Schlacht um Midway konnte man sehr genau sehen, wie die Japaner sich überschätzt und den Feind unterschätzt haben. Nun mussten die Japaner zur Strategischen Verteidigung übergehen, damit sie nicht mehr Soldaten und Flugzeuge verlieren konnten.

In der Zwischenzeit, als die Japaner ihre Taktik änderten, hatten die Alliierten im Jahre 1943 mit der Offensive begonnen.

Und es sah für Japan noch schlimmer aus. Als Italien im September 1943 kapitulierte. Durch die Kapitulation von Italien brauchte man die Marine und Soldaten im Mittelmeerraum nicht mehr, dadurch war es schon möglich, das die gegnerischen Einheiten im Mittelmeer zum Pazifischen Meer hinaus fahren und gegen Japan kämpfen würden, und damit stünde Japan unter noch mehr Druck den Feind zu bekämpfen.

In Japan erkannte man dieses Problem und beschloss damit eine Verteidigung in den Eroberten Gebieten zu errichten. Die Gebiete die zum Verteidigen gewählt wurden, waren: die Kurilen, die Bonin - Inseln, die innere Südsee, West - Neuguinea, die Sunda - Inseln und Burma. Diese Gebiete waren die Sogenannten „äußere Verteidigungslinie“ . Zudem sollte auch die Politische, Militärische und die Wirtschaftliche Beziehung zwischen Japan und Deutschland enger werden.

Japan versuchte auch Politisch in Großostasien einige Länder an sich zu binden, damit sie die äußere Verteidigungslinie besser gegen die Feinde schützen konnten. Die Japaner gewannen von 1941 bis 1943 Thailand, Burma, und die Philippinen Politisch für sich. Thailand beschloss schon im Dezember 1941 ein Bündnisvertrag mit Japan ab. Dann folgten Burma und dann die Philippinen und schlossen im Jahre 1943 Bündnis mit Japan.

Japan wollte auch ein Wohlstand zwischen den Ländern die ein Bündnis abgeschlossen haben und die, die es noch werden wollten. Das heißt, daß die Länder sich gegenseitig helfen müssen und es durfte keine Politische Komplikationen zwischen den Bündnispartner geben. Das Abkommen über diesen sogenannten „Prosperität“ (Wohlstand, Zufriedenheit) war vom 5. bis 6. November 1943 besprochen und abgeschlossen worden. Während Japan sich auf die Angreifer vorbereitete mit Bündnissen und Mobilisierung eigener und anderer Militär, beschlossen die Hauptkriegsgegner Japans, nämlich die USA, Großbritannien und Guamindong China, Japan aus seinem eroberten Gebieten zu vertreiben und bis zum Kapitulation kämpfen. Durch die Eroberung der Marianen Insel - Saipan Mitte 1944 durch die Amerikaner, wurde die Situation für Japan noch kritischer geworden. Denn die Kampfbomber der USA, die B-29, waren jetzt in die Reichweite der japanischen Inseln gekommen und sie konnten schon nach wenigen Monaten am 24. November ihre schwere und tödliche Last abwerfen. Doch die Bomben der Bomber trafen nur die Zivilbevölkerung aber nicht die Fabriken die für die Japanische Militär arbeitete. Die Alliierten, besonders die USA, konnten noch mehr durch die Eroberung der Marianen Inseln erreichen. Sie konnten nämlich die Importschiffe blockieren die der Japan für die Industrie und besonders für die wichtigen Militärfabriken brauchte um Kriegsmaterial herzustellen. Aber durch die Seeblockade der Amerikaner kam auch fast keine Nahrung ins Japan hinein und Nahrung wurde auch knapp. Ein Vorteil der Seeblockade war, daß die Japaner Wirtschaftlich und Militärisch immer schwächer wurden. Damit waren die Alliierten um so stärker geworden als die Japaner. Die Japaner haben Jetzt ihre aussichtlose Situation erkannt und bauten nun leichte aber dafür verheerende Kampfmittel gegen die Alliierten. Sie bauten zum Beispiel Kamikaze Flugzeuge die so leicht konfiguriert wurden das im Cockpit nur die Wichtigsten Instrumente gebaut wurden, wie z.B. ein Kompass und ein Höhenmesser. Außerdem waren diese Kamikaze Flugzeuge auch sehr leicht brennbar. Deswegen wurden diese Flugzeuge auch als Selbstmordflugzeuge bezeichnet. Es gab auch U-Boote die mit einpaar Torpedos und mit einem oder zwei man Besatzung waren und sich selbst und den U-Boot als eine Bombe benutzen. Für diese Todes Maschinen gab es die Todesfreiwilligen die bewusst in den Tod für ihr Land gingen. Das Militär wollte unbedingt gegen die Alliierten kämpfen obwohl sie wussten das sie keine Chance haben. Das lag wohl daran, dass das Japanische Militär sich nicht so leicht ergab und eher den Freitod wählen würde als die Kapitulation von Japan (das hatte aber auch Kulturelle und Religiöse Gründe).

Bis ins Jahre 1945 verschlechterte sich die Situation in Japan. Das Militär hatte sehr viele Probleme mit der Unterstützung ihrer eigenen Truppen, weil sie fast kein Material für die Herstellung von Waffen und Flugzeugen hatten.

Die Amerikaner haben auch inzwischen geschafft die Inseln Ioshima zu erobern und am 1. April begann der Angriff auf Okinawa sehr nah und Südlich von Japan. Die Schlacht um Okinawa dauerte bis Juni an und forderte hohe Opfer auf beiden Seiten. Die Japaner haben ungefähr 107 000 Menschen verloren darunter waren auch sehr viele Zivile Menschen unter den Opfern. Die Amerikaner hatten nur 49 000 Menschen Opfer aber diese Zahl ist schon ein hoher Opfer Zahl, das war auch die höchste Opfer zahl der Amerikaner im Pazifischen Krieg.

Aber die Amerikaner wollten noch die Insel Honshu erobern oder zumindest angreifen. Doch sie hatten Angst, daß die Japaner ihre Kamikaze Flugzeuge und U-Boote einsetzen würden und damit eine Welle von Opfern auf beiden Seiten gäben würde. Das Amerikanische Militär schätzte auf rund 1Millionen Opfer, wenn Sie Honshu Angreifen würden und das wollten sie natürlich verhindern. Die Amerikaner haben beschlossen, daß sie im Jahre 1946 Honshu Angreifen und bis dorthin würde die Japanische Militär durch die Seeblockade der Amerikaner schwächer werden und somit gäbe es auch weniger Opfer bei diesem Angriff. Sie bemühten sich außerdem den Beitritt von UdSSR in dem Japanischenkrieg zu beschleunigen, damit die Japaner sich mehr Gedanken über ihre Kapitulation nachdenken konnten.

Am 8. Mai Kapitulierte auch Deutschland bedingungslos und damit verlor Japan seinen letzten Bündnispartner.

Jetzt konnten die Amerikaner ihre Armeen von Europa nach Japan bringen und konnten somit Konzentriert Krieg gegen die Japaner führen.

Am 26. Juli 1945 wurde eine Mahnung, genannt als Potsdamer Deklaration, an die Japaner gerichtet. Darin forderten die USA, die UdSSR und China die bedingungslose Kapitulation oder es erfolge, bei einer Ablehnung der Kapitulation, „die vollständige und totale Vernichtung des Landes“. Die Japaner aber zeigten immer noch stur ihr können und lehnten die Mahnung ab. Dafür Mobilisierten sie die Militär für die Entscheidungsschlacht von Japan. Sie hatten immerhin noch fast 7 Millionen Soldaten unter Waffen und hatten sogar noch einige Bambus Kanonen fürs Ersatz gebaut. Durch die Ablehnung von Japan mussten die Alliierten ihre Mahnung auch wahr machen. Am 6. August 1945 warfen und Zündeten die USA eine Atombombe mit einer Sprengkraft von 13 Kilo Tonnen TNT über Hiroshima ab. Innerhalb eines Augenblickes wurden Hunderttausende von Menschen getötet und die Opfer zahlen stiegen von Tag zu Tag, weil es noch die Spätfolgen bei dem Menschen in Hiroshima gab. Die Atombomben der USA hörten immer noch nicht auf. Die nächste Atombombe fiel am 9. August auf Nagasaki und auch dort wurden Hunderttausende Menschenleben innerhalb eines Augenblickes ausgelöscht. Auch hier gab es folge Schäden bei dem Menschen und auch hier wurde die Opferzahl von Tag zu Tag immer höher und die Wirkung der Atombombe immer deutlicher und immer schlimmer. Beim Zünden der Atombombe herrschten Temperaturen von über 15 Millionen Grad Celsius und die Bombardierten Städte wurden bis zu 90% völlig niedergebrannt. Außerdem Entstehtee ein Pilz der mit einer Geschwindigkeit von über 1200 km\h über die Städte durchraste.

Dadurch konnten die Menschen sich nicht ins Sicherheit bringen. Die durch die Atombombe freigesetzte Radioaktiven Strahlen töteten sofort alles was in einem umkreis von 1 Kilometer war. Die Menschen die weiter weg waren, starben durch Spätfolgen langsam aber qualvoll. Auch Jahre danach starben die Menschen durch Krebs, verursacht durch die Radioaktiven Partikeln die sich in dem Erdreich abgelagert haben. Es gibt sogar noch heute Alte Menschen, die noch darunter leiden. Die Städte die Bombardiert wurden, waren vorher noch unversehrt von dem Krieg in Pazifik aber das wurde durch die USA innerhalb einiger Sekunden verändert worden.

Die Japanische Regierung war erst einmal Ratlos, weil sie nie von so einer Bombe mit so einer fürchterlichen ausmaß gehört hatten. Erst mit der zweiten Atombombe über Nagasaki erkannten die Japaner die aussichtlose Situation und entscheideten zu Kapitulieren.

Die Kapitulation Japans wurde in einem Schiff, mit der Codename „Missouri“, am 2. September durch den damaligen Außenminister Mamoru Schigemitsu und General Yoshhijiro Umezo unterzeichnet. Nach diesem Abwurf der beiden Atombomben wurde der Amerikanische Präsident Truman durch sein vorgehen Kritisiert worden, aber er sagte, das er mit dem Bomben nur ein Politisches ziel verfolgt habe. Dies aber bedeutete auch eine Militärische Demonstration für die UdSSR. Die UdSSR sollte sehen wie überlegen die USA mit ihrem Atomwaffen waren .

Der Krieg im Pazifischen Meer forderte etwa insgesamt 20Millionen Menschenopfer darunter ca. 10 Millionen Chinesen, je zwei Millionen Vietnamesen und Indonesier und über eine Million Philippiner. Die Gefallenen Soldaten in Japan schätzt man ungefähr auf 2,3 Millionen. Doch die Opferzahlen sind nicht genau, weil niemand die genaue Todesopfern gezählt hat.

Fin de l'extrait de 5 pages

Résumé des informations

Titre
Kriege der Japaner (1936-1945)
Note
2+
Auteur
Année
2001
Pages
5
N° de catalogue
V100206
ISBN (ebook)
9783638986359
Taille d'un fichier
333 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kriege, Japaner
Citation du texte
Ali Celen (Auteur), 2001, Kriege der Japaner (1936-1945), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100206

Commentaires

  • invité le 29/1/2002

    Klippschule.

    An welcher Klippschule bekommt man für so ein fehlergespicktes Geschreibsel eine 2+ ??? Die PISA-Studie scheint richtig zu liegen....

  • invité le 3/1/2002

    Der Anfang war ganz gut.

    Der Anfang war ganz gut.
    Etwa ab der Mitte des Textes weichen die dort geschriebenen Zahlen und Daten etwas von den geschichtlichen Daten ab.
    Auch die Zahlen der getöteten Opfer oder gefallen Soldaten sind übertrieben.
    Aber sonst ist er gut

  • invité le 16/12/2001

    naja.

    Du solltest mehr auf Rechtschreibung und vor allem Grammatik achten!
    ansonsten ganz ok!

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